Herzscreening mit myritmo

Podcast informiert: Private Krankenversicherung mit neuem Angebot – Referatsleiterin äußert sich positiv

Die Allianz Private Krankenversicherung hat ein neues Angebot für ihre Versicherten ausgearbeitet: Sie können das Mini-EKG „ritmo“ zu sich nach Hause bestellen und damit schnell und unkompliziert ein dreitägiges Herzscreening machen. Die aufgezeichneten Daten werden von einer neu entwickelten KI-Software ausgelesen und von einem Kardiologen bewertet.

Einer der größten privaten Krankenversicherer Deutschlands macht sich damit stark für eine moderne und innovative Herzvorsorge: Welche Idee steckt hinter diesem Angebot? Welche Vorteile haben die Versicherten – und welchen Nutzen sieht die Versicherung für sich selbst?

Diese Fragen werden ungewöhnlich offen und klar in einem neuen Podcast angesprochen und auch beantwortet:

„Gesundheitsservices in der PKV – Eine Herzenssache“ – zu diesem Thema hatte Assekurata-Geschäftsführer Markus Kruse zwei Gesprächspartner eingeladen.

Angela von Bargen ist Referatsleiterin für Gesundheits- und Versorgungsmanagement bei der Allianz Private Krankenversicherung.

Dr. Stephan Kranz ist Nuklearmediziner und Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der dpv-analytics GmbH in Hamburg. Dieses Unternehmen hat die Technik des smarten Mini-EKG ritmo entwickelt und vertreibt das Gerät.

In dem knapp 40-minütigem Podcast lässt sich Markus Kruse ausführlich erklären, warum die Herz- und Schlaganfall-Prophylaxe so wichtig ist. Angela von Bargen („Ich habe myritmo getestet, er ist im Handling sehr einfach, er hat mich und mein Team überzeugt“) sagt, dass eine optimale Versorgung der Versicherten – wozu auch die Herz- und Schlaganfall-Prophylaxe zähle – nur im Interesse der Versicherung sein könne: Denn das helfe, die Folgekosten zu minimieren, und vor allem bleibe die Lebensqualität bei den Patienten erhalten.

Dr. Kranz, der als Mediziner im Cardiologicum Hamburg arbeitet, sagt: 270.000 Schlaganfälle gebe es jedes Jahr in Deutschland, bis zu 30 Prozent seien auf Vorhofflimmern zurückzuführen, und das seien die Schlechteren, mit einem hohen Grad an Einschränkung hinterher. Vorhofflimmern bei möglichst vielen Betroffenen frühzeitig zu erkennen sei nur mit relativ vielen Screenings möglich, und das sei jetzt mit dem schnellen und unkomplizierten myritmo-System möglich.

Gibt es schon erste Erfahrungen, wie das Allianz-Angebot bei den Versicherten ankommt, will Kruse wissen. „Definitiv gut“, versichert Frau von Bargen. Das Interesse sei deutlich größer als bei vielen anderen Angeboten. Das freue sie persönlich, „weil Herzscreening ein so wichtiges Thema ist“.

Wenn Sie den Podcast hören wollen: Sie finden ihn hier.

 

Zum Foto:
Es entstand während der Podcast-Aufzeichnung und zeigt Dr. Stephan Kranz (oben) sowie Angela von Bargen und Markus Kruse.